CDU Stadtbezirksverband HD Altstadt/Schlierbach wählt neuen Vorstand

2. März 2012

Heidelberg, den 02. März 2012 – Auf seiner turnusgemäßen Jahreshauptversammlung hat der CDU Stadtbezirksverband Heidelberg Altstadt/Schlierbach am heutigen Abend einen neuen Vorstand gewählt. Hierbei wurde der Heidelberger Physikstudent Erik Bertram (24) mit großer Mehrheit zum neuen Vorsitzenden gewählt. Als stellvertretende Vorsitzende wurden Heidi Arnold, Roswitha Cira und Oliver Richter, als Schriftführerin Dr. Christiane Borck-Giordano, als Presse- und Internetreferenten Mark Wolfsohn und Benedict Wild sowie als Schatzmeisterin Ute Voigt-Kübler gewählt. Den Vorstand komplettieren als Beisitzer Ismail-Hakki Cira, Matthias Damm, Maria Hahmann, Andreas Kuhn, Adalbert van de Loo, Markus Skoda, Dr. Hans Uhrig, Karl-Martin Voss, Gabriele Werner sowie Hans-Georg Werner. Die Versammlung wurde vom Kreisvorsitzenden der CDU Heidelberg, Eyke Peveling, geleitet.

Erik Bertram, der auch Mitglied im Kreisvorstand der CDU Heidelberg und im Landesvorstand der CDU Baden-Württemberg ist, bemerkt: „Ich freue mich sehr auf die zukünftige Zusammenarbeit mit dem neu gewählten Vorstand! Es gibt viele wichtige Projekte in Heidelberg anzugehen. Eines der wichtigsten Infrastrukturprojekte für den vorderen Teil der Altstadt in den kommenden Jahren wird die Umgestaltung des Bismarckplatzes sein. Hier geht es vor allem darum, den Bismarckplatz sowohl funktional als auch optisch besser in den westlichen Teil der Altstadt zu integrieren und an die Hauptstraße anzubinden. Hier muss endlich ein größerer Wurf geleistet werden, als nur über Verschönerungsmaßnahmen nachzudenken. Eine Erneuerung des Bismarckplatzes, wenn auch nur in Teilen, ist daher unumgänglich. Vorstellbar wäre etwa, den kurzen Teil der Sofienstraße am Ende der Hauptstraße unter ein Unterführung zu legen. So könnte man neue Querungs- und Aufenthaltsflächen am Bismarckplatz schaffen, ohne diesen von der Altstadt durch eine Straße abzuschneiden. Die bestehende Trennwirkung würde wegfallen und sowohl Fußgängern und Radfahrern, als auch dem ÖPNV gerecht werden. Die Hauptstraße würde dann offen auf den Bismarckplatz zulaufen und neuen Raum für weitere Gestaltungsmaßnahmen schaffen.“

 

 

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